Professionelle automatisierte Schneidlösungen für flexible Materialien.
In der modernen Fertigung CNC-Werkzeugmaschinen sind unverzichtbare Geräte und spielen eine entscheidende Rolle bei der Präzisionsbearbeitung verschiedener komplexer Teile. Unter den vielen Parametern von CNC-Werkzeugmaschinen ist die Spindeldrehzahl einer der Schlüsselfaktoren, die die Bearbeitungseffizienz und -qualität bestimmen. Die Spindeldrehzahl hat nicht nur direkten Einfluss auf die Schnittleistung des Werkzeugs und die Bearbeitungswirkung des Werkstücks, sondern hat auch einen wichtigen Einfluss auf die Bearbeitungszeit und die Produktionskosten.
Die Spindeldrehzahl wird üblicherweise aus der Schnittgeschwindigkeit und dem Durchmesser des Werkstücks oder Werkzeugs berechnet. Die spezifische Berechnungsformel lautet wie folgt:
Spindeldrehzahl = 1000 × Schnittgeschwindigkeit / π × Werkstück- bzw. Werkzeugdurchmesser
Aus dieser Formel ist ersichtlich, dass die Spindeldrehzahl proportional zur Schnittgeschwindigkeit und umgekehrt proportional zum Durchmesser des Werkstücks oder Werkzeugs ist. Mit anderen Worten: Je höher die Schnittgeschwindigkeit, desto höher die Spindeldrehzahl. Je größer der Werkstück- oder Werkzeugdurchmesser, desto langsamer ist die Spindeldrehzahl. Dieses Prinzip bietet eine wissenschaftliche Grundlage für die Auswahl einer geeigneten Spindeldrehzahl.
Wahl der Schnittgeschwindigkeit: Einfluss von Materialien und Prozessen
Die Wahl der Schnittgeschwindigkeit hat direkten Einfluss auf die Bearbeitungsqualität und -effizienz. In tatsächlichen Anwendungen hängt die Einstellung der Schnittgeschwindigkeit von vielen Faktoren ab, darunter Werkzeugmaterial, Werkstückmaterial, Bearbeitungsmethode, Werkstückform und erforderliche Oberflächengüte.
Wenn beispielsweise Schnellarbeitsstahlwerkzeuge zur Bearbeitung von legiertem Stahl verwendet werden, wird normalerweise eine niedrigere Schnittgeschwindigkeit gewählt. Denn niedrigere Drehzahlen tragen dazu bei, den Verschleiß des Werkzeugs zu verringern, die Lebensdauer zu verlängern und eine übermäßige Hitze während der Bearbeitung zu vermeiden, wodurch die Materialeigenschaften des Werkstücks geschont werden.
Bei der Bearbeitung weicher Werkstoffe wie Aluminiumlegierungen können hingegen beim Einsatz ultraharter Werkstoffwerkzeuge (z. B. Hartmetall- oder Keramikwerkzeuge) höhere Schnittgeschwindigkeiten gewählt werden. Dies liegt daran, dass diese Werkzeuge eine höhere Verschleißfestigkeit und hohe Temperaturbeständigkeit aufweisen und stabile Schneideffekte bei hohen Geschwindigkeiten aufrechterhalten können, wodurch die Produktionseffizienz verbessert, die Bearbeitungszeit einzelner Teile verkürzt und die Herstellungskosten gesenkt werden.
Anpassung und Optimierung der Spindeldrehzahl
Beim tatsächlichen Betrieb von CNC-Werkzeugmaschinen kann der Bediener nicht nur die anfängliche Spindelgeschwindigkeit gemäß der Formel einstellen, sondern auch die Geschwindigkeit über den Spindelgeschwindigkeits-Einstellschalter auf dem Maschinenbedienfeld feinabstimmen. Diese ganzzahlige Mehrfachanpassungsfunktion bietet eine größere Flexibilität bei der Bearbeitung und kann die Spindeldrehzahl entsprechend dem Werkzeugstatus, Materialänderungen oder anderen Bearbeitungsanforderungen während der Bearbeitung optimieren.
Wenn beispielsweise die Oberflächenqualität des Werkstücks nicht optimal ist oder das Werkzeug während des Bearbeitungsprozesses schnell verschleißt, kann der Bediener die Spindeldrehzahl entsprechend reduzieren, um die Schnittbedingungen zu verbessern, Hitzestau und Werkzeugverschleiß zu reduzieren. Wenn die Produktionseffizienz während des Bearbeitungsprozesses verbessert werden muss, kann die Spindeldrehzahl entsprechend innerhalb des vom Werkzeug und Werkstückmaterial zugelassenen Bereichs entsprechend erhöht werden, um die Bearbeitungsgeschwindigkeit zu beschleunigen.
Zusammenhang zwischen Spindeldrehzahl und Bearbeitungsqualität
Die Spindeldrehzahl beeinflusst nicht nur die Bearbeitungseffizienz, sondern steht auch in direktem Zusammenhang mit der Bearbeitungsqualität. Eine zu hohe Spindeldrehzahl kann zu erhöhtem Werkzeugverschleiß, verringerter Werkstückoberflächenqualität und sogar übermäßiger Wärmeentwicklung führen, was zu einer Verformung des Werkstücks oder einer Verschlechterung der Materialleistung führt. Eine zu niedrige Spindeldrehzahl kann zu unzureichender Schnittkraft, Vibrationen, verringerter Bearbeitungsgenauigkeit und sogar Werkzeugabplatzungen oder -brüchen führen.
Daher ist es bei der CNC-Bearbeitung von entscheidender Bedeutung, die Spindeldrehzahl sinnvoll einzustellen und zu optimieren. Um das beste Gleichgewicht zwischen Bearbeitungsqualität und Effizienz zu gewährleisten, ist es in der Regel notwendig, mehrere Faktoren wie Werkzeugmaterial, Werkstückmaterial, Schnittbedingungen und Bearbeitungsanforderungen umfassend zu berücksichtigen und Erfahrung und theoretisches Wissen zu kombinieren, um die Spindeldrehzahl genau einzustellen.
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